Achtsam durch die Schwangerschaft zu kommen, ist ein Traum vieler werdender Mütter, denn für viele Schwangere gleicht die besondere Zeit einem Ausnahmezustand, der oftmals mit einem Wechselbad der Gefühle verbunden ist. Grund dafür können hormonelle Veränderungen aber auch die neuen Herausforderungen sowie verbreiteten Sorgen und Ängsten sein: Was kommt auf mich zu? Wie wird die Geburt und die Zeit danach? Wir kann ich mich auf mein Baby vorbereiten? Achtsamkeit in der Schwangerschaft kann dir dabei helfen, dich diesen Fragen zuversichtlich zu stellen. Außerdem kann Achtsamkeit in der Schwangerschaft dafür sorgen, all die schönen Momente, die kribbelnde Aufregung und die Vorfreude auf dein Kind noch besser auszukosten. Wir geben dir deswegen Tipps, mit denen du achtsam durch die Schwangerschaft gehen kannst!
Achtsamkeit und Schwangerschaft miteinander vereinen
Achtsamkeit in der Schwangerschaft – und zu jeder anderen Zeit deines Lebens – bedeutet, im Hier und Jetzt zu leben und sich auf den gegenwärtigen Augenblick zu fokussieren. Das lohnt sich gerade für werdende Mütter, weil beinahe jeder Moment mit einer aufregenden Erfahrung verbunden ist: Dein Körper und das Baby in deinem Bauch verändern sich kontinuierlich, was du jeden Tag aufs Neue beobachten kannst. Mit Achtsamkeit in der Schwangerschaft nimmst du diese Entwicklung bewusst war und baust dabei von Anfang an eine enge Bindung zu deinem ungeborenen Kind auf. Gleichzeitig kannst du durch Achtsamkeit in der Schwangerschaft deine eigenen Bedürfnisse besser wahrnehmen: Welche Aufgaben strengen dich an? Wann brauchst du eine Pause? Welche Lebensmittel verträgst du jetzt besonders gut und worauf hast du Appetit?
Zeit für dich und dein Baby
Unser erster Tipp für Achtsamkeit in der Schwangerschaft ist es, dir an jedem Tag bewusste Ruheinseln zu schaffen. Das können feste Zeiten sein, wie der Morgen oder der Abend, die du mit bestimmten Ritualen verbindest. Bleibe beispielsweise nach dem Aufwachen noch eine Weile im Bett liegen, um dich ganz deinem Baby zu widmen, deinen Bauch zu streicheln und so Kontakt mit ihm aufzunehmen. Beziehe dein Baby schon jetzt mit in deinen Alltag ein, indem du ihm von dem bevorstehenden Tag erzählst und damit auch dich positiv auf all das einstimmst, was vor euch beiden liegt. Alternativ kannst du abends auf deine Erlebnisse zurückblicken oder diese Übung für mehr Achtsamkeit in der Schwangerschaft mit der Körperpflege oder einem entspannenden Bad kombinieren. Du kannst sie zudem immer dann machen, wenn du eine kleine Auszeit brauchst. Höre auf die Signale deines Körpers!
Meditation
Eine Möglichkeit, diese besser zu verstehen und auf deine Intuition zu achten, ist die Meditation. Suche dir dafür einen ruhigen und gemütlichen Ort, an dem du ganz für dich bist. Setze dich aufrecht hin, entspanne deine Schultern, lege deine Hände sanft auf deinen Bauch und atme tief ein und aus. Konzentriere dich dabei auf deine Atmung. Wenn andere Gedanken auftauchen, lenkst du deine Aufmerksamkeit einfach zurück auf die Luft, die durch deine Nase in deinen Körper hinein- und wieder herausströmt – und wie sich dein Bauch dabei hebt und senkt. Eine regelmäßige Meditationspraxis hilft dir dabei, nachhaltig Kraft und Entspannung aus kurzen Momenten wie diesen zu ziehen und so auch in stressigen Augenblicken, die Ruhe zu bewahren. Dafür reichen mitunter schon fünf bis zehn Minuten am Tag.
Yoga
Auch mit Bewegung lassen sich Achtsamkeit und Schwangerschaft wunderbar miteinander verbinden, zum Beispiel mit Yoga. Diese aus Indien stammende Lehre hat ein harmonisches Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele zum Ziel, die mit verschiedenen körperlichen Übungen und Bewegungsabläufen erreicht werden soll. Aus diesem Grund ist Yoga der ideale Sport für Achtsamkeit in der Schwangerschaft. Spezielle Kurse für Schwangerschaftsyoga, die du online oder in nahegelegenen Studios besuchen kannst, eignen sich für Neulinge ebenso wie für Yogaerfahrene.
Dankbarkeitstagebuch
Achtsamkeit und Schwangerschaft lassen sich darüber hinaus in Form eines Dankbarkeitstagebuchs miteinander verknüpfen. Werde dir darüber bewusst, was für ein Segen das ungeborene Kind in deinem Bauch ist und auf welche Weise es dein Leben schon jetzt bereichert, indem du dich auf die schönen Seiten deiner Schwangerschaft fokussierst. In deinem Dankbarkeitstagebuch kannst du also auch ganz alltägliche Erlebnisse festhalten, wie eine Ultraschalluntersuchung in deiner frauenärztlichen Praxis, einen Besuch beim Geburtsvorbereitungskurs oder die Tatsache, dass du dich heute ganz besonders wohl in deinem Körper fühlst.
Achtsamkeit in der Schwangerschaft und darüber hinaus
Achtsamkeit geht weit über die Schwangerschaft hinaus: Mithilfe unserer Tipps für Achtsamkeit in der Schwangerschaft, kannst du dir dieses gelassene Lebensgefühl langfristig bewahren: von der Geburt über das Wochenbett bis zur Kindeserziehung. Einen ähnlich nachhaltigen Gedanken verfolgen wir auch mit dem Engelsrufer Schmuck aus unserem Engelsrufer Online-Shop. Glücksbringer-Ketten in Form von speziellen Mamaketten sollen die Verbindung zu deinem Kind von der ersten Sekunde an fördern und stärken. Nach der Geburt werden sie traditionell über das Baby-Bettchen gehängt – und begleiten auf diese Art den gemeinsamen Weg von Mama und Kind. Dies ist insbesondere der Klangkugel der Kette zu verdanken. Babys lieben die melodischen Töne von Angel Callern und anderen Glücksbringer-Kettenanhängern, die sie bereits ab der 23. Schwangerschaftswoche wahrnehmen können – und auch bei dir selbst kann das sanfte Klingeln deiner Klangkugel-Kette für innere Ausgeglichenheit sorgen.